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Aufmerksamkeit Funktion Symptom - Methode

Ein pädagogisch-didaktischer Förderansatz für
Menschen mit Legasthenie und Dyskalkulie

 Die AFS-Methode

Die AFS-Methode ist ein pädagogisch-didaktischer Förderansatz für Menschen mit Legasthenie und Dyskalkulie.

Hintergrund

Die Wissenschaft beschäftigt sich schon seit mehr als einem Jahrhundert mit dem Problem, warum sich bei manchen Menschen beim Erlernen des Schreibens, Lesens oder Rechnens Probleme ergeben. Der Umstand, dass sich vorerst Mediziner mit der Problematik befassten, führte dazu, dass man grundsätzlich davon ausging, dass Schreib-, Lese- oder Rechenprobleme pathologisch, also krankhaft sind.

Erst sehr spät, nachdem auch die Thematik von psychologischer Seite, auch vom pathologischen Gesichtspunkt als Krankheitsbild, aufgearbeitet worden war, setzte die pädagogische Forschung Schritte, wirksame Methoden zu entwickeln, um diesen Menschen eine individuelle Förderung zu ermöglichen, damit diese auch das Schreiben, Lesen und Rechnen erlernen können.

In der Praxis findet man viele Fälle, wo tatsächlich keine Intervention durch die Gesundheitsebene notwendig ist, sondern lediglich ein auf ihre Anforderungen abgestimmter pädagogisch-didaktischer Ansatz, damit das Schreiben, Lesen und Rechnen ausreichend erlernt werden kann.

Man hat inzwischen erkannt, aber den Umstand noch nicht ausreichend gewürdigt, dass bei weitem nicht alle Menschen, welche Schreib-, Lese- oder Rechenprobleme aufweisen, schwach, gestört, krank oder gar behindert sind, dass lediglich die in den Schulen üblichen didaktischen Ansätze für sie nicht ausreichend sind, das Schreiben, Lesen oder Rechnen so zu erlernen, wie es allgemein erwartet wird. 

Pädagogisch-didaktischer Ansatz 

Die AFS-Methode wurde ausgehend von der Tatsache entwickelt, dass legasthene und dyskalkule Menschen eine andere Informationsverarbeitung aufweisen - die sich lediglich beim Erlernen des Schreibens, Lesens und Rechnens bemerkbar macht – und deshalb eine andere Lernfähigkeit haben.

Das Ziel bei der Entwicklung dieser speziellen Methode, die Menschen mit Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen eine individuelle Förderung ermöglichen soll, war es, pädagogisch-didaktisches Handeln besser zu beschreiben und planbar zu machen, um damit einen Beitrag zur Professionalisierung zu leisten.

Die Entwicklung der AFS-Methode erfolgte auch im Hinblick auf die immer größer werdende Diskrepanz zwischen der Wissenschaftsentwicklung mit einer zunehmenden Fülle an empirischen Forschungsergebnissen und immer neuen unbewältigten Praxisproblemen.

Es ist erstrebenswert und von großer Bedeutung, zwischen der Wissenschaft und der Praxis einen Bezugspunkt zu schaffen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse sollen für die praktische Arbeit mit Betroffenen umgesetzt werden. Die AFS-Methode stellt einen neuen modernen Weg der pädagogischen Förderung bei Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen dar!

Studien

In Studien, die im Rahmen pädagogischer Forschung durchgeführt worden sind, hat man herausgefunden, dass bei einem Teil der Menschen, die von Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen betroffen sind, die alleinige vermehrte Förderung am Symptom, d.h. an den Fehlern, nur eine geringe oder gar keine Wirkung zeigt, also nicht erfolgreich ist.

Besonders dann, wenn die Verursachung im genetischen Bereich liegt, wenn also eine Legasthenie und Dyskalkulie vorhanden ist, ist eine verstärkte Förderung alleine im Schreib-, Lese- und Rechenbereich in Form von Mehrübung nicht ausreichend. Die Beobachtung von Betroffenen und die daraus gezogenen Schlüsse haben maßgeblich zur Erkenntnis beigetragen, dass besonders drei Bereiche zu fördern sind.

Deshalb verbindet die AFS-Methode spezielle Elemente, welche eine umfassende Förderung gewährleisten. Sie bietet Hilfestellungen in den Bereichen, welche legasthenen/dyskalkulen Menschen Probleme bereiten.

Umfassende Methode

Die AFS-Methode wird als eine umfassende bezeichnet, weil in allen Bereichen, in denen legasthene/dyskalkule Menschen Schwierigkeiten haben, eine gezielte individuelle Förderung erfolgt.

Die AFS-Methode legt auch einen Schwerpunkt auf das multisensorische Lernen, das Lernen mit allen Sinnen. Das Training nach der AFS-Methode enthält drei Schwerpunkte, auf die sich die Fördermaßnahmen beziehen: Die Verbesserung der Aufmerksamkeit beim Schreiben, Lesen und Rechnen In der Aufmerksamkeitsfokussierung liegt ein wesentlicher Schwerpunkt der Förderung. Legasthene/dyskalkule Menschen haben Probleme, die Aufmerksamkeit gezielt auf Buchstaben und Zahlen zu lenken und dort zu halten. Dieser Umstand spielt also eine wesentliche Rolle, dass der Schreib-, Lese- oder Rechenerlernprozess nicht problemlos vonstatten geht. Die Aufmerksamkeitsfokussierung bei der Schreib-, Lese- oder Rechentätigkeit ist aber eine Notwendigkeit, um das Schreiben, Lesen oder Rechnen zu erlernen. Mit der Verbesserung der Aufmerksamkeit bessert sich auch die mit einer zeitweiligen Unaufmerksamkeit beim Schreiben, Lesen und Rechnen einhergehende Unruhe, die manche Betroffenen zeigen. Die zweitweise Unaufmerksamkeit und Unruhe wird oftmals mit Krankheitsbildern wie Aufmerksamkeits- oder Konzentrationsstörungen und Hyperaktivität verwechselt, wobei aber übersehen wird, dass diese Menschen diese Symptome nur beim Schreiben, Lesen oder Rechnen aufweisen und nicht in anderen Situationen.

Die Verbesserung der Sinneswahrnehmungsleistungen, welche für ein erfolgreiches Erlernen des Schreibens, Lesens und Rechnens notwendig sind das Funktionieren der Sinneswahrnehmungen - dies ist in der Wissenschaft schon seit mehr als einem Jahrhundert bekannt -, welche man für das Schreiben, Lesen und Rechnen benötigt, ist eine weitere Notwendigkeit, damit der Schreib-, Lese- und Rechenerlernprozess problemlos vonstatten geht. Das Funktionieren der Basissinne stellt einen wesentlichen Faktor beim Erlernen des Schreibens, Lesens und Rechnens dar. Ein gezieltes individuelles Training ist also auch in der Verbesserung der Sinneswahrnehmungsleistungen – besonders im optischen und im akustischen Sinneswahrnehmungsbereich inklusive der phonologischen Bewusstheit und in der Raumwahrnehmung - notwendig. Mittels bildgebender Verfahren, entwickelt von den Neurowissenschaftern, wurde nachgewiesen, dass die Nutzung unterschiedlicher Sinne beim Lernen auch unterschiedliche Gehirnareale aktiviert und dass eine möglichst vielseitige Aktivierung einzelner Bereiche dazu beiträgt, Informationen besser zu speichern und sich wieder daran zu erinnern. Der Lerneffekt ist also besser, wenn die Sinne geschärft eingesetzt werden.

Die Verbesserung der Schreib-, Lese- und Rechenleistungen, also die Verbesserung auf der Symptomebene. Ein Gesamterfolg kann aber nur erzielt werden, wenn dem Training an der Symptomatik, also im Schreib-, Lese- oder Rechenbereich selbst, eine ausreichende Bedeutung beigemessen wird. Dabei ist darauf zu achten, dass auf die jeweiligen Bedürfnisse der Betroffenen Rücksicht genommen wird. Ein gezieltes und individuelles Training muss also auch in diesem Bereich erfolgen. 

Offene Methode

Das Konzept der AFS-Methode beinhaltet, dass einerseits die Bereiche der Förderung, wie beschrieben, vorgegeben sind, andererseits trotzdem eine völlige Offenheit gegenüber anderen bewährten Ansätzen, welche Menschen mit Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen helfen, besteht. So kann die AFS-Methode durch eine Vielzahl anderweitig für legasthene oder dyskalkule Menschen entwickelter und erprobter Methoden angereichert werden. Jeder sinnvolle Ansatz, der zur Verbesserung einer der drei Teilbereiche führt, kann integriert werden. Die vorgeschriebenen Strukturen und die frei wählbaren Teile ermöglichen, dass in der Förderung völlig auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Betroffenen eingegangen werden kann. Alle Komponenten können so ineinander wirken und sich ergänzen, und damit wird die optimale Förderung garantiert.

Langzeitstudie über die Wirksamkeit der AFS-Methode
Die Daten und Fakten der Langzeitstudie, die zwischen den Jahren 2001 und 2006 mit 3370 Probanden durchgeführt worden ist, bestätigen die Wirksamkeit der Methode. 85% der Probanden verbesserten ihre Schreib-, Lese- und Rechenleistungen kontinuierlich im zweijährigen Beobachtungszeitraum und konnten somit die Anforderungen in der Schule erfüllen.

Literatur


Pailer-Duller, Livia: Multicultural Differences in Sensory Perceptions of Dyslexic Students: An Analysis of 33,000 AFS-Test Records in Six Languages. Northcentral University, School of Education, San Diego 2019.

Kopp-Duller, Pailer-Duller: Legasthenie – Dyskalkulie!?, 2008

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Hender, Karin: Legasthenie im Geigenunterricht. Hochschule für Musik und Theater, Zürich 2007.

Karli, Doris: Dyslexia in theorie and practice. Alpen-Adria-Universität, Institut für Erziehnungswissenschaften und Bildungsforschung, Klagenfurt 2006.

Lanzinger, Isabell Maria: Legasthenie in der Fremdsprache Englisch. Karl-Franzens- Universität, Institut für Anglistik, Graz 2006.

Lippitsch-Ludwig, Iris: Legasthenie im Kindes und Erwachsenenalter. Alpen-Adria-Universität, Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung, Klagenfurt 2007.

Mészáros, Szilvia: Dyslexia, as Austrian teachers see it. Eötvös Loránd University, Hungary, 2011.

Rohrmoser, Andrea: Legasthenie pädagogisch betrachtet. Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften, 2005.

Trebess, Kerstin: Lerncoaching als Unterstützung bei einem Legasthenietraining. Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaften, 2009

Wagner, Carolin: Legasthenie und Tanz- Chance oder Irrtum? Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl Pädagogische Psychologie, 2009.

Wilhelmstötter, Michael: Legasthene Schüler/Schülerinnen im kaufmännischen Unterricht. Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Fakultät für Betriebswirtschaft, Innsbruck 2008. 

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